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Das Projekt

Mehrgenerationenwohnen am Reinmarplatz

Wohnen

Insgesamt wurden 126 Wohnungen gebaut, davon 76 von der GEWOFAG und 50 von der WOGENO. Alle Wohnungen sind barrierefrei, zwölf Wohnungen sind rollstuhlgerecht. Etwa 20 WOGENO-Wohnungen entstanden im freifinanzierten Bereich und 30 Wohnungen im München Modell für Genossenschaften. Die GEWOFAG erstellte Wohnungen, die aus dem kommunalen Programm KomProA gefördert werden. Für alle Haushaltsgrößen gibt es geeignete Wohnungen, das heißt vom Einzimmerappartement für Singles bis zur Fünfzimmerwohnung für Großfamilien. Großes Augenmerk wurde auf vielfältigen Gemeinschaftsflächen und -räumen gelegt.

Mitmachen

Der Schwerpunkt am Reinmarplatz ist das Seniorenwohnen. Um aber den Gedanken des Mehrgenerationenwohnens ernsthaft umsetzen, ist eine weitere wichtige Säule das Wohnen für Familien. Das Zusammenleben von Jung und Alt setzt vielfältige Synergien frei. Daher fußt das Mehrgenerationenprojekt am Reinmarplatz auch auf einer moderierten Bewohnerbeteiligung. Das persönliche Engagement der Bewohner – von Anfang an – trägt damit maßgeblich zu einem lebendigen Miteinander bei. Eigenverantwortung und ehrenamtliches Engagement, aber auch professionelle Unterstützung bei Bedarf stehen für das Wohnprojekt am Reinmarplatz.

Versorgen

Vorbild für die Versorgung am Reinmarplatz ist das bereits mehrfach umgesetzte Konzept „Wohnen im Viertel“ der GEWOFAG. Ein ambulanter Dienst übernimmt die umfassende Versorgung im Notfall, aber auch bei dauerhafter Hilfs- und Pflegebedürftigkeit. Der Wunsch vieler älterer oder behinderter Menschen, so lange wie möglich selbstständig in der eigenen Wohnung zu leben, wird dadurch erfüllbar.

Vernetzen

Die Verbindung mit dem Viertel wird in vielfältiger Weise angestrebt. So soll das Begegnungszentrum zu einem lebendigen Treffpunkt und zur Anlaufstelle für die örtlichen Initiativen werden. Die dort stattfindenden Aktivitäten unterstützen und ergänzen die bestehenden Angebote in Gern. Das Begegnungszentrum soll zu einem Kristallisationspunkt für die Nachbarschaft und darüber hinaus werden, der Begegnung ermöglicht, praktische Hilfen vermittelt, Generationen verbindet und viel Platz für ehrenamtliches Engagement lässt.

Vielfalt statt Einfalt

Die WOGENO und die GEWOFAG errichteten am Reinmarplatz in Neuhausen-Nymphenburg gemeinsam ein generationsübergreifendes Wohnprojekt. Insgesamt wurden 126 Wohnungen gebaut, davon 76 von der GEWOFAG und 50 von der WOGENO. Alle Wohnungen sind barrierefrei, zwölf Wohnungen sind rollstuhlgerecht. Etwa 20 WOGENO-Wohnungen sind im freifinanzierten Bereich entstanden, sowie 30 geförderte Wohnungen in den Einkommensgrenzen III und IV (ehemals München Modell für Genossenschaften). Die GEWOFAG erstellte geförderte Wohnungen aus dem kommunalen Programm KomProA. Für alle Haushaltsgrößen gibt es geeignete Wohnungen, das heißt vom Einzimmerappartement für Singles bis zur Fünfzimmerwohnung für Großfamilien.

Hierbei gibt es keine Bevorzugung der frei finanzierten Wohnungen gegenüber geförderten Wohnungen hinsichtlich Größe oder Ausstattung. Eine Trennung unterschiedlicher Wohntypen in ablesbare Gebäudebereiche oder Grundstücke gibt es nicht. Großes Augenmerk wurde auf vielfältige Gemeinschaftsflächen und -räumen gelegt.

Sicherheit statt Hindernisse

Familien mit Kindern haben besondere Ansprüche. Viele Seniorinnen und Senioren wollen dauerhaft selbstbestimmt leben. Deswegen planten GEWOFAG und WOGENO alle Wohnungen barrierefrei. Das kommt zum einen Familien mit Kindern zugute und ermöglicht zum anderen eine lange Bewohnbarkeit der Wohnungen im Alter. Die Möglichkeit, in den eigenen vier Wänden zu bleiben, auch wenn die Lebensumstände sich verändern, ist für viele Menschen nicht nur größter Wunsch, sondern bietet auch soziale Sicherheit. Überschaubare Einheiten und lebendige Nachbarschaften mit gemeinschaftlichen Freiflächen fördern den sozialen Zusammenhalt. Wichtige Voraussetzungen für die hohe Qualität jeder Wohnung ist dabei die geeignete Anordnung und Ausrichtung zu Licht und Sonne genauso wie ein attraktives Freiraumangebot.